Herzlichen Glückwunsch Zoo Berlin!
Der älteste Zoo Deutschlands feiert seinen 175. Geburtstag
Faszinierende Pandas, exotische Vögel und majestätische Elefanten – der artenreichste Zoo der Welt feiert großes Jubiläum.
Am 1. August 1844 öffnete der Zoo Berlin erstmals seine Tore, genau 175 Jahre später wird der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller die wohl verrückteste Geburtstagstorte der Stadt anschneiden.
Flughafen Düsseldorf setzt seine Partnerschaft mit dem Zoo Duisburg fort
Puschelige Ohren, Knopfaugen und ein graues, flauschiges Fell. Seit 25 Jahren zählen die Koalas zu den absoluten Publikumslieblingen im Zoo Duisburg. In der Fachwelt anfangs mit Skepsis beäugt, hat sich die Haltung der sympathischen Beuteltiere am Kaiserberg über die Jahre zu einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt. Mit dem Flughafen Düsseldorf hat der Zoo weiterhin einen Partner an seiner Seite, der die Patenschaft für Koala Goonie übernimmt und gleichzeitig den Transport des Eukalyptus aus dem fernen Miami unterstützt.
Alles begann 1994. Die alte Heuscheune im Zoo wurde zum heutigen Koalahaus umgebaut. Die zwei bis zu sieben Meter hohen Schaugehege, der Besucherbereich und Abtrennmöglichkeiten hinter den Kulissen entstanden. Um den Neuankömmlingen gute klimatische Bedingungen bieten zu können, wurde aufwändige Klimatechnik verbaut und sorgt seitdem für eine konstante Wohlfühltemperatur von 23 bis 24 Grad. Der Umbau der früheren Heuscheune war der Startschuss für die Koala-Erfolgsgeschichte am Kaiserberg. Europaweit gilt der Zoo heute, 25 Jahre später, als Zucht- und Kompetenzzentrum, zog bereits über 30 Koalas erfolgreich auf und führt das Europäische Erhaltungszuchtprogramm für die bedrohte Beuteltier-Art.
Die ersten beiden Koalas, Kambara und Blinky Bill, reisten aus San Diego über den Flughafen Düsseldorf ins Ruhrgebiet – sie trafen am 24. Mai 1994 am Kaiserberg ein. Vorerst sollte es ein Besuch auf Zeit sein, denn es gab Vorbehalte, die komplizierte Futterlogistik nicht dauerhaft aufrecht zu erhalten zu können. „Koalas sind Futterspezialisten, sie fressen nichts anderes als Eukalyptus“, weiß Revierleiter Mario Chindemi. „Rund zehn Prozent des eigenen Körpergewichtes frisst ein Koala täglich. Unser großer Zuchtmann Irwin wiegt etwa zehn Kilogramm – und vertilgt somit jeden Tag ein Kilogramm Eukalyptusblätter“. Nicht viel, wie man auf den ersten Blick meint. Koalas sind aber wahre Gourmets. „Nur die frischen, jungen, zarten Blatttriebe werden gefressen“, so der Revierleiter. Für seine sieben flauschigen Feinschmecker benötigt der Zoo daher jährlich rund zehn Tonnen frischen Eukalyptus. Nur in den Sommermonaten kann benötigtes Futter auf der zooeigenen Plantage geerntet werden. „Mit dem Flughafen Düsseldorf haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der ein Herz für Tiere hat und uns bei den Transportkosten des Eukalyptus für unsere Koalas unterstützt“, so Astrid Stewin, Vorstandsvorsitzende im Zoo. „Ich hoffe und wünsche mir für unsere Tiere, dass auch andere Unternehmen und Sponsoren den Mehrwert einer Partnerschaft mit dem Zoo Duisburg erkennen, so wie es der Flughafen Düsseldorf sieht“.
Jede Woche gibt es drei Direktverbindungen zwischen dem 7.600 Kilometer entfernten Miami und dem Flughafen Düsseldorf. Beste Voraussetzungen also, dass der frisch geerntete Eukalyptus bei optimalen Bedingungen und ohne Zeitverlust seinen Weg über die Landeshauptstadt in den Zoo Duisburg findet.
“Die Koalas gehören zu den kleinen, süßen Publikumsmagneten des Duisburger Zoos, das Zuchtprogramm weltweit zu den erfolgreichsten und renommiertesten außerhalb Australiens. Wir freuen uns sehr, unseren kleinen Teil zu dieser besonderen Erfolgsgeschichte beitragen zu können“, erklären die beiden Flughafengeschäftsführer Thomas Schnalke und Michael Hanné beim Besuch des Koala-Geheges. „Für die bestmögliche Versorgung der Tiere mit frischem Eukalyptus ist die Direktverbindung zwischen Miami und Düsseldorf essenziell. Ohne diese Luftbrücke wäre das Zuchtprogramm made in Duisburg vermutlich in den vergangenen 25 Jahren so nicht möglich gewesen. Für die Zukunft wünschen wir den Tieren und dem gesamten Zuchtprogramm alles Gute und Erfolg.“
Besonders ins Herz geschlossen haben Flughafen Geschäftsführer Thomas Schnalke und Arbeitsdirektor Michael Hanné das 2 ½ jährige Koalaweibchen Goonie. Kein Wunder, schließlich gehört zum Engagement des Flughafens auch die Patenschaft für die Koaladame. Da wundert die Frage nicht, ob bei Goonie vielleicht Nachwuchs ansteht. „Leider derzeit nicht“, schmunzelt Revierleiter Mario Chindemi, verrät aber, dass „ein anderes Weibchen der Gruppe derzeit sehr wahrscheinlich tragend ist“. Und so wird auch die nächste Koala-Generation am Kaiserberg durch das Engagement des Flughafens profitieren – denn nach etwa sechs Monaten steht statt Milch saftiger Eukalyptus auf dem Speiseplan.
Interaktive Sonderausstellung
22. März 2019 bis 5. Januar 2020
– Die Raumtexte –
Am Anfang war das Feuer
Das Feuer bot den Menschen unschätzbare Vorteile: Es wärmte, schützte vor wilden Tieren und Mahlzeiten ließen sich zubereiten. Die Hitze tötete Keime ab und schloss schwer verwertbare Bestandteile der Nahrung auf. Wurzeln und Körner wurden genießbar und die Nahrung allgemein nährstoffreicher. Die Menschen der Vorzeit benötigten durch den Einsatz von Feuer weniger Nahrung, weil das, was sie aßen, gehaltvoller wurde.
Anthropologinnen und Anthropologen gehen davon aus, dass das Kochen, neben der Umstellung auf proteinreichere Nahrung, wesentlich zur Entwicklung des menschlichen Gehirns beitrug, dessen Größe sich von seinem Vorfahren Homo habilis bis zum heutigen Menschen verdreifachte. Der Mensch entwickelte sich in Afrika und als er sich von dort auf den Weg machte, hatte er bereits das Feuer im Gepäck. Da in den offenen Flammen das kostbare Essen schnell verbrannte, erfand die Gattung Homo erste Kochtechniken. Heiße Steine erhitzten das Gargut in Steinmulden und Erdgruben. Seit wann Menschen das Feuer nutzten, ist in der Wissenschaft noch umstritten. Neueste Funde in Israel datieren es 300.000 Jahre früher als bisher angenommen auf 960.000 Jahre vor unserer Zeit.
Die frühen Menschen hüteten und bewahrten vermutlich lange Zeit das natürlich von Blitzschlag und Waldbränden entzündete Feuer. Die ältesten Funde von Steinen, auf denen der Mensch Funken zum Entzünden von Feuer schlug, sind ca. 33.000 Jahre alt. Das Feuermachen mit Feuerstein, Stahl und Zunder bleibt ein bewährtes Prinzip.
Eigener Herd ist Goldes wert
Der eigene Herd ist bis heute Symbol eigenen Wohnraums. Über Jahrhunderte bildete er nicht nur das Zentrum häuslicher Arbeit, er war Mittelpunkt des Zusammenlebens.
Bei den ersten Küchenherden handelte es sich um aufgemauerte, offene Feuerstellen. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts setzten sich in städtischen Bürgerhäusern die ersten vollständig geschlossenen Herdstellen durch, die Kochmaschinen mit Metall-Abdeckung und Feuerkammer. Erstmalig ließen sich mit mehreren Kochstellen komplexere Speisen aus mehreren Komponenten zeitgleich zubereiten. Die Weiterentwicklung reduzierte die Brandgefahr erheblich und half Brennholz einzusparen.
Standardisiert und in Serie produziert verdrängten diese Kochmaschinen oder auch Sparherde genannten Haushaltsgeräte flächendeckend die offenen Feuerstellen. Manche Kochmaschine bezeugte reich verziert den hohen gesellschaftlichen Status derjenigen, die im Haus wohnten. Als Wärmequelle hatten die befeuerten Herde eine gemeinschaftsbildende Funktion und behielten diese bis weit ins letzte Jahrhundert hinein – zumindest auf dem Land. In den Städten setzten sich um 1900 zunehmend Gasherde durch. Die Einführung von Elektroherden benötigte nochmal fünfzig Jahre. Mit ihnen verkürzte sich die Kochzeit rapide und zeitliche Schwankungen beim Kochen aufgrund der Qualität des Brennmaterials oder der Luftzufuhr blieben aus.
Im Zeitalter der Digitalisierung gewinnen Internetanschlüsse im Sinne des Smart Home zunehmend an Bedeutung.
Küchengeschichte(n)
Küchenparty, Küchengeflüster oder Küchenlatein. Warum halten wir uns so gerne in der Küche auf? Die Küche ist seit jeher Nabel der Wohnung. Sie spiegelt eindringlich gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen wider. Küchenarbeit war jahrhundertelang schwere körperliche Arbeit. Dienstbotenmangel, weibliche Berufstätigkeit und Industrie veränderten ab 1900 den Bedarf. Es kam Bewegung in die Sache. Bereits 1869 hatte die amerikanische Sozialarbeiterin Catherine Beecher die genauen Arbeitsabläufe in der Küche eines Mississippi-Dampfers untersucht. In Europa galt die Mitropa-Küche als mustergültig. Hier war alles schnell erreichbar.
Die Frau zu entlasten und ihre Arbeit anzuerkennen, waren erklärte Ziele dieser Zeit. Als Musterbeispiel für Effizienz und Ingenieurskunst gilt die Frankfurter Küche von 1926. Ihre Bauform als Einbauküche wurde in Europa und Amerika immer wieder verbessert und ist bis heute die häufigste Küchenform. Ab den 1950er Jahren zogen Einbauküchen flächendeckend in deutsche Haushalte ein. Gegenwärtige Küchenhersteller werben damit, dass wir nur mit neuer Küche moderne Menschen seien. Die Wohnküche aus der Werbung ist chic und geräumig. Durchschnittlich sind Küchen in Deutschland heute nicht größer als 10 qm – und so abwechslungsreich wie die Gesellschaft. Durchs Schlüsselloch geschaut geben sie Einblicke in den Alltag ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Wer steht eigentlich heute in der Küche?
Alles in Ordnung
Das Besteck befindet sich meist in der Schublade und der Mülleimer unter der Spüle. Ordnung hat viele Facetten.
Für manche Familien bestimmen religiöse Speisevorschriften die Regeln der Ordnung, andere benötigen alles an seinem Platz, damit es möglichst schnell geht. Hygiene spielt in den meisten Küchen eine ebenso wichtige Rolle. Gute Vorratshaltung und vorbildliche Sortierung schaffen Sicherheit. Ist der Geschirrspüler auch richtig eingeräumt? Die tägliche Reibung um die richtige Ordnung und die Aufgabenverteilung in der Küche sind Ausdruck einer pluralistischen und immer komplexer werdenden Gesellschaft. Das äußert sich auch in der Einrichtung der Küchen, deren Schubladen und Schränke voller persönlicher Geschichten stecken. Erinnerungen sortieren wir anhand von Gerüchen. Sie gehören zu den stärksten menschlichen Sinneswahrnehmungen. An der Schnittstelle zwischen romantisierender Tradition wie handgemahlenem Kaffee zu Omas Apfelkuchen und modernem Lifestyle müssen sich die Küchennutzerinnen und -nutzer ihre Favoriten aussuchen. Manche Accessoires des letzten Jahrhunderts spiegeln noch heute beispielhaft den Umgang mit der kolonialen Vergangenheit Deutschlands.
Binationale Ehen und religiös verschiedene Familien stehen häufiger vor der Frage, wie sie die größere Vielfalt beider Partner in der Küche leben und welche Traditionen gepflegt werden sollen. Küche ist sinnlich. Die hier inszenierte Küche lädt zum Entdecken und Ausprobieren ein.
Die Flut der Dinge
Küchenhelfer sind mehr als nur einfache Geräte zum Verarbeiten von Nahrungsmitteln. Neben technischen Entwicklungen lassen sich auch soziale Aspekte an ihnen ablesen.
Bis in das 19. Jahrhundert wurden Speisen in großen Kesseln über offenem Feuer gekocht. Für die hierin meist zubereiteten Suppen und Breie waren noch keine speziellen Küchenhelfer vonnöten. Messer und einfache Löffel reichten aus. Erst mit den Herdplatten und Backröhren der Sparherde erweiterten sich die Zubereitungsmöglichkeiten. Die Speisen wurden vielfältiger und umfangreicher, eine Fülle an Kochbüchern erschien. Für diese Mahlzeiten benötigten die Kochenden nun auch erstmals verschiedene Küchenhelfer wie Fleischwölfe oder Reibemaschinen.
In den 1920er Jahren fanden erste elektrische Küchenhelfer ihren Weg in städtische Küchen. Neue Produkte wie Toaster oder Wasserkocher kamen auf den Markt. Und altbekannte Produkte, zu denen Zerkleinerer wie Mühlen gehörten, ergänzten Tüftler und Produktdesignerinnen mit Elektromotoren zu High-Tech-Geräten mit deutlich stärkeren Leistungen.
Weibliche Bezeichnungen für Küchenhelfer zeigten bis weit ins 20. Jahrhundert an, wer die Arbeit mit ihnen verrichten sollte. Heute werden meist geschlechtsneutrale Bezeichnungen verwendet. Allerdings präsentieren in der Werbung bis heute überwiegend Frauen die Küchenhelfer und vermitteln damit das stereotype Bild eines weiblichen Tätigkeitsbereiches.
Ausgekocht? Kochen will gelernt sein!
Harte Arbeitsbedingungen und ein geringer Verdienst begleiten die Ausbildung zum Koch und zur Köchin durch die Zeit.
Als Sklaven und Leibköche brieten, garten und sotten die Köche der Antike und des Mittelalters für die Oberschicht. Als Bedienstete an den französischen Höfen entwickelten sie die französische Kochkunst. Für ihre Rechte und eine geregelte Berufsausbildung setzte sich der berühmte Koch Auguste Escoffier ein. Im März 1891 eröffnete in Paris die erste Berufsschule für Koch- und Ernährungswissenschaften. Die Kochkunst galt jahrhundertelang als rein männliche Domäne.
Weibliches Kochen war Dienst für die Familie, männliches Kochen Beruf und Kunst. Das spiegelte sich auch in der Kochausbildung wider: Männer lernten in Kochschulen, Frauen im mütterlichen Haushalt. Der Berufsküche näherten sich die Frauen über die hauswirtschaftliche Ausbildung im 19. Jahrhundert. Erst im Jahr 1969 war in Deutschland mit dem Berufsbildungsgesetz die Gleichberechtigung in allen Berufen gesetzlich erfolgt. Bis heute wählen deutlich mehr Männer als Frauen das Kochen als Beruf.
Dickes Fell und dünnes Portemonnaie? Probleme der Kochbranche sind der Nachwuchsmangel und die hohe Zahl von Abbrüchen der Ausbildung. Viele junge Köchinnen und Köche wünschen sich heute eine bessere Bezahlung, flexiblere Arbeitszeitmodelle und ein positives soziales Betriebsklima. Es gibt also auch neben dem Herd noch viel zu tun.
Utopia. Die Küche der Zukunft
Wie sieht die Küche der Zukunft aus? Automatisiertes Lifestyle-Objekt oder zurück zu den Wurzeln der mobilen Kochstelle, es gibt einige Visionen für die Küche der Zukunft.
Mit dem Aufkommen der Moderne wird die Küche immer wieder neu gedacht. Es wird dabei immer auch verhandelt, wie wir in Zukunft essen werden. Wird weiterhin mehr außer Haus gegessen und wird die Küche überflüssig sein? Längst wird nicht mehr nur in Küchen gekocht. Street Food-Trucks als moderne Imbissbuden und öffentliche Festivals ums Essen lassen die häusliche Küche links liegen. Single-Haushalte kochen immer seltener, auch Familien finden weniger Zeit für die gemeinsame Mahlzeit als früher.
Gleichzeitig geben die Menschen in Deutschland immer mehr Geld für den heimischen Herd aus. Die Küche ist das neue Statussymbol! Die Küchengeräte von Morgen sind vernetzt, können Milch nachbestellen, geben Rezeptvorschläge und kochen autonom. Doch egal wo die Reise der Küche hin geht, eines scheint sicher: Die Kochstelle ist für die meisten Menschen zentraler Mittelpunkt des gemeinsamen Lebens.
Es bleibt also spannend um den Herd!
Eine ungeheuerliche und erpresserische Nötigung, mussten wir am 04. März 2019 erneut von Christian Meissner, einem Vertreter der ERGO Versicherung in Colbitz bei Magdeburg in Sachsen-Anhalt, auf dem Mühlengelände hinnehmen.
Seit Jahren versucht der ERGO Versicherung Mitarbeiter Christian Meissner, sowie seine Ehefrau und sein Vater ein angrenzendes Grundstück von der Firma: Magic Eden Entertainment (UG) zu erwerben. Dieses wurde abgelehnt, weil man uns bereits bei dem ersten Zusammentreffen damit erpresst hat, dass Vereinsfreunde der Familie Meissner vom Bauamt, sonst mögliche Bauvorhaben an der Mühle Colbitz, bei nicht Verkauf des Grundstücks blockieren könnten.
Hierfür gibt es unumstößliche Video-Beweise und Tonmittschnitte, die ebenso brisant sind, wie einen ungeheuerlicher Brief des ehemaligen Bürgermeister der Gemeinde Colbitz, der uns als Verwalter der Mühle darum bat, das Teil-Grundstück an die Familie Meissner zu veräußern, um den „Gemeindefrieden wieder herzustellen“.
Um den Gemeindefrieden zu wahren, haben wir lange geschwiegen und uns von Colbitz bedingt ferngehalten, jedoch wurde der Bogen, heute überspannt und nach Absprache mit unserem Anwalt, werde wir in den nächsten Tagen sehen, welche weiteren Informationen, wir in Online-Medien wie YouTube öffentlich machen dürfen, um die Ergo Versicherung und die Bürger und Bürgerinnen in Colbitz und Umland, über die Geschehnisse zu informieren und um zu erklären, warum das Mühlengebäude immer noch keine Koryphäe im Stadtbild der Gemeinde Colbitz ist.
Gernrode. Der Harzer Buchautor Bernd Sternal hat seinen dritten Band über Harzer Persönlichkeiten herausgegeben und Lebensbilder folgender bekannter und weniger bekannter Harzer dafür gezeichnet: Otto Könnecke, Novalis, Friedrich Gottlieb Klopstock, Theodor Osterkamp, Jacob Christian Schäffer, Friedrich Dehne, Martin Luther, Johannes Andreas Auge, Georg Henning Behrens, Clara Blüthgen, Rudolf Christian Boettger, Minna Bollmann, Ernst Datan, Gottfried Jordan, Carl Samuel Hermann, Rudolf Huch, Johannes Bürger, Lily Braun, Carl Reuß, Albert Schneider und Eike von Repgow.
Diese 21 Lebensbilder werden durch 17 farbige und 100 schwarz-weiße zeitgenössische Abbildungen und Fotos ergänzt. Das Buch ist mit einem strukturgeprägten Paperback-Einband ausgestattet und hat 176 Seiten. Unter der ISBN 978-3-7481-7561-2 ist es überall im Buchhandel zu beziehen oder zu bestellen. Das Buch kostet 17,99 Euro, zudem gibt es für 7,99 Euro ein E-Book. Natürlich ist das Buch auch im Online-Buchhandel bei Amazon oder auf der verlagseigenen Webseite https://www.bod.de/buchshop/harzer-persoenlichkeiten-bernd-sternal-9783748175612 zu bestellen.
Inzwischen ist auch der 4. Band in Arbeit, der im Laufe des Jahres 2019 erscheinen wird und weitere bekannte und weniger bekannte Harzer Persönlichkeiten vor dem Vergessen bewahren soll.
Kassel. In den vergangenen zehn Jahren haben über 31.000 Menschen den Anforderungen an das Deutsche Wanderabzeichen entsprochen. Die Auszeichnung des Deutschen Wanderverbandes fördert Gesundheit und Gemeinschaft. Und sie macht Spaß.
„Beim Deutschen Wanderabzeichen mache ich mit, weil Wandern ´in` ist, Natur erlebbar und Geselligkeit gefördert wird. Wandern fordert und fördert Körper und Geist“, sagt Wolfgang Thiel. Der 76-jährige ist Mitglied im Thüringer Gebirgs- und Wanderverein und begeistert sich seit vielen Jahren für die Wanderungen, die für das Deutsche Wanderabzeichen zählen. Doch auch Menschen, die keinem Wanderverein angehören, finden das Deutsche Wanderabzeichen gut. Zum Beispiel Natascha Wellmann aus Göttingen: „Dank des Abzeichens überwinde ich den inneren Schweinehund auch mal, wenn das Wetter nicht so gut ist und gehe mit anderen raus. Bereut habe ich es noch nie – im Gegenteil.“
Zehn Jahre nach seiner Einführung steht das Deutsche Wanderabzeichen für eine Erfolgsgeschichte. Insgesamt hat der Deutsche Wanderverband (DWV) über 31.000 Urkunden an Menschen vergeben, die in einem Jahr mindestens zehn Wanderungen gemacht haben und dabei zwischen 100 (Kinder) und 200 (Erwachsene) Kilometer unterwegs waren. Wer die Anforderungen zum ersten Mal erfüllt, bekommt das Abzeichen in „Bronze“. Beim dritten Mal gibt es „Silber“ und nach dem fünften Mal „Gold“. Wie gesund die Initiative ist, wissen auch die gesetzlichen Krankenkassen: Das Abzeichen wird in den Bonusprogrammen von rund 60 Krankenversicherungen berücksichtigt – auch das hat sicher dazu beigetragen, dass die Initiative so beliebt ist.
Bekommen kann das Deutsche Wanderabzeichen jeder. Eine Mitgliedschaft in einer DWV-Organisation ist ausdrücklich keine Voraussetzung. Allerdings zählen für das Abzeichen ausschließlich die bundesweit über 100.000 Angebote der unter dem Dach des DWV organisierten 58 Vereine und acht Landesverbände. Und außerdem die Angebote von Schulen und Kitas, die es in Kooperation mit Vereinen erwandern, sowie die Wanderungen von zertifizierten Gesundheitswanderführern. Letztere auch dann, wenn keine DWV-Organisation dahinter steckt.
DeutscherWanderverband
Gesundheitswanderungen unterscheiden sich von klassischen Wanderungen dadurch, dass an schönen Plätzen in der Natur gemeinsame Übungen stattfinden, die Koordination, Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Entspannung verbessern. Bundesweit gibt es rund 800 zertifizierte Gesundheitswanderführerinnen und Gesundheitswanderführer.
Bei allen Wanderungen, die für das Abzeichen zählen, wird Gemeinschaft groß geschrieben. Für jeden Geschmack und jedes Alter ist etwas dabei: Geführte Wanderungen, Nordic Walking, Geocaching, Radwandern, Wanderungen mit Hunden. Einige Vereine legen in ihren Wanderprogrammen viel Wert auf den Naturschutz oder darauf, dass Kinder und Jugendliche sich während Familienwanderungen wohl fühlen. Zudem gibt es spezielle Touren für ältere Menschen. Und so mancher Verein bietet Wanderungen nicht nur in Deutschland an, sondern in ganz Europa.
Dokumentiert werden die für das Abzeichen zurückgelegten Wanderkilometer im Wander-Fitness-Pass, den sowohl die 51 DWVMitgliedsvereine ausgeben, die sich am Abzeichen beteiligen, als auch zertifizierte Gesundheitswanderführer. Dank des DWV-Partners Crataegutt® ist der Pass im Jubiläumsjahr kostenlos.
Die Deutsche Wanderabzeichen-Saison startet im Januar. Lediglich Schulklassen und Kitas, die in Kooperation mit im DWV organisierten Wandervereinen unterwegs sind, können die für das Abzeichen nötigen Kilometer auch pro Schuljahr erwandern und nicht im Kalenderjahr. Informationen zum Deutschen Wanderabzeichen und Aktionen im Jubiläumsjahr gibt es unter www.deutsches-wanderabzeichen.de.
Seit 1883 vertritt der Deutsche Wanderverband gegenüber Politik und Behörden die Interessen seiner Mitglieder und ist der Fachverband für das Wandern und die Wegearbeit in Deutschland. Als Dachverband von rund 70 landesweiten und regionalen Gebirgs- und Wandervereinen mit rund 600.000 Mitgliedern hat der DWV wichtige Initiativen wie das Kita-, Schul- und Gesundheitswandern oder die Ausbildung von Wanderführern gemeinsam mit Partnern ins Leben gerufen. Als anerkannter Naturschutzverband hat der DWV zudem eine wichtige Funktion im Dialog von Naturnutzern und -schützern. Er ist Initiator des bundesweiten Tages des Wanderns am 14. Mai und zertifiziert im Rahmen der Qualitätsinitiative „Wanderbares Deutschland“ Regionen, Wege und Gastgeber, wenn sie sich besonders gut für Wanderer eignen.
Wissen erlernen und anwenden mit Europas höchster und schnellster Holzachterbahn – Heide Park Resort bringt neues Unterrichtsmaterial heraus
Soltau, Januar 2019 – Bei dem Begriff Holzachterbahn mag man zuerst ausschließlich an einen Freizeitpark denken und nicht unbedingt an Schule. Dass so eine Attraktion aber noch viel mehr kann, als Adrenalinjunkies richtig glücklich zu machen, zeigt das Heide Park Resort in Soltau nun. Zum Comeback Europas höchster und schnellster Holzachterbahn Colossos in der Saison 2019, bringt Norddeutschlands größter Freizeitpark neues Unterrichtsmaterial speziell für ihre hölzerne Ikone heraus. Anhand der beliebten Achterbahn sollen Geschwindigkeitsberechnungen durchgeführt, Konzepte entwickelt und Diskussionen angestoßen werden – alles auf anschauliche Art und Weise. Der Flyer wurde so konzipiert, dass er im Unterricht für verschiedenste Anwendungsbereiche (Klassenstufen und Unterrichtsfächer) eingesetzt werden kann. Zusätzlich werden noch die Geschichte der Achterbahn und insbesondere Fakten über Colossos selbst erklärt. Bereits vor zwei Jahren, in der Saison 2017, brachte das Heide Park Resort zum ersten Mal Lehrmaterial zu den Themenbereichen Geschichte und Gesellschaft, Umwelt und Biologie sowie Physik und Mathematik für die Sekundarstufe I heraus, um das außerschulische Lernen zu fördern.
Zusätzlich bietet das Heide Park Resort Alternativen und Ergänzungen mit Fun-Faktor: Unter www.heide-park.de/schulen stehen verschiedene Park- Rallyes zum kostenlosen Download bereit. Schüler können mit diesem Angebot den Park erforschen, ohne dass ein unterrichtsrelevantes Thema im Fokus steht. Das Lehrmaterial ist kostenfrei erhältlich und kann telefonisch bei der Lehrer-Hotline 0800 – 5891765 oder per E-Mail an schule@heide-park.de angefordert werden.
Der Heide Park öffnet am 06. April 2019 seine Tore für Besucher.
Weitere Informationen, Preise und Öffnungszeiten unter www.heide-park.de Schulklassen im Klassenverband erhalten günstige Gruppenpreise mit Ersparnissen von über 50% sowie Freiplätze für Begleitpersonen.
Tierpark am Kaiserberg beherbergt rund 8.981 Tiere aus 418 Arten
Duisburg. In den vergangenen Wochen hieß es für die Mitarbeiter des Zoo Duisburg erneut: Wiegen, messen, zählen. Johannes Pfleiderer, zoologischer Leiter am Kaiserberg, rief zum großen Zählapell auf. Ausgerüstet mit Klemmbrett, Artenliste und Kugelschreiber kamen die Mitarbeiter zum Ergebnis: Rund 8.981 Individuen aus 418 Arten leben derzeit im Zoo am Kaiserberg.
Von Alpaka bis Doktorfisch, von Elefant bis Zebra wurden alle Tiere erfasst, kaum ein Tierchen konnte sich dem jährlichen Zählen entziehen. „Natürlich wissen wir, wie viele Elefanten, Zebras und Gorillas wir in unserem Zoo haben“, schmunzelt Johannes Pfleiderer. „Bei einigen Arten können sich Jungtiere aber durchaus unbemerkt im Gehege verstecken, oder adulte Tiere lassen sich über einige Wochen nicht sehen. Besonders im Aquarium steht das Zooteam jährlich vor große Herausforderungen. „Fische sind flink, Individuen lassen sich kaum auseinanderhalten und Jungtiere sind zum Teil winzig“, weiß der zoologische Leiter. Schier unmöglich ist es daher, den Bestand an Guppys in der Tropenhalle „Rio Negro“ genau zu ermitteln. Pfleiderer: „Hier müssen wir schätzen, die Tiere sind einfach zu klein und in der großzügigen Anlage, welche sie mit Flussdelfin und verschiedenen anderen südamerikanischen Fischen teilen, kaum zu entdecken“.
Für die kleinen und großen Pantherschildkröten ging es im Rahmen der Inventur zusätzlich zum Fotoshooting. „Schildkröten haben eine Art Personalausweis, mit welcher sie eindeutig zu identifizieren sind“, erläutert Dr. Carolin Bunert, Tierärztin im Zoo. „Jedes Jahr vermessen und fotografieren wir den Panzer der Schildkröten, damit wir den Personalausweis aktualisieren können. Geht eine Schildkröte auf Reise, so schicken wir die Fotos mit. Dadurch ist klar zu belegen, wo die Schildkröte geschlüpft ist “.
Im Vergleich zum Vorjahr (rund 9.628 Individuen, 433 Arten) hat sich der Tierbestand leicht verringert. Einige Tiere verließen Duisburg, wie beispielsweise die Hinterwälder Rinder, welche nun in einem Beweidungsprojekt in Leipzig einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten. Auch Binturong Chantall, Tigerjungspund Makar, Faultier Flash und vier junge Fossas verließen den Zoo. Hingegen durfte das Zooteam den jungen Koala Toorie aus Edinburgh am Kaiserberg begrüßen. Außerdem zogen verschiedene Vogelarten in die Tropenhalle „Rio Negro“ ein, darunter die seltenen Salvadori Weißohrsittiche und Montserrat-Trupiale sowie Seidenaffe und Roter Sumpfspringaffe. Aus den Zoos von Leipzig und Köln erhielt der Tierpark eine Vielzahl neuer Fischarten. Außerdem wurde die Gruppe Bergkängurus mit vier Sumpfwallabies, eine Junggesellengruppe, vergesellschaftet.
Auch in 2019 stehen Änderungen im Tierbestand an. So werden die Wisente den Zoo verlassen, um Platz für die Erweiterung der Löwenanlage zu machen. Neu begrüßen dürfen die Besucher u.a. Dahomey-Zwergrinder, Java-Binturongs, Wirtelschwanzleguane und Schlankboas.
Zahlreiche Streckenabschnitte ab Saisonbeginn für Radfahrer besser zu befahren
Müritz. Im Müritz-Nationalpark werden seit Mitte Januar zahlreiche Radwegeabschnitte ausgebaut. Für Besucher, die derzeit mit dem Fahrrad unterwegs sind, sind dabei folgende Streckenabschnitte gesperrt:
– Von Zietlitz ab Nationalparkgrenze in Richtung Zartwitz wird auf 1,6 km Länge eine ehemalige Panzerstraße zu einem wassergebundenen Radwanderweg ausgebaut. Hier sind die Schlammlöcher und die sandigen Stellen bereits beseitigt worden. Radfahrer aus Richtung Mirow werden ab Zietlitz gebeten, die Asphaltstraße Richtung Babke zu nutzen und 1 km vor dem Dorf links in Richtung Zartwitz weiterzufahren.
– Östlich von Steinmühle wird ein unbefestigter Waldweg bis zur Nationalparkgrenze in Richtung Grünow auf 1 km Länge ausgebaut. Auch hier wird die Befahrbarkeit mit einer wassergebundenen Decke aus Brechsand entscheidend verbessert. Radfahrer ab Steinmühle sollten ab Baubeginn dem Wanderweg mit dem Piktogramm „Gelber Falke“ folgen, um nach Grünow zu kommen.
– Zwischen Boek und Schwarzenhof wird der Radwanderweg am Ostufer der Müritz bis zum Specker Horst saniert. Hier wird eine neue Brechsandschicht eingebaut, um wieder eine breite und glatte Oberfläche herzustellen. Eine Umleitung über Speck ist ausgeschildert.
– Eine kleinere Maßnahme ist der Ausbau von fünf Streckenabschnitten zwischen Serrahn und dem Schweingartensee, um zukünftig dauerhaft die Erosion auf den steilen Gefälleabschnitten des Radweges zu vermeiden. Hier werden Radfahrer gebeten, im Bereich der fünf Bauabschnitte zu schieben.
Zum Ausgleich der mit den Radwegevorhaben verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft werden im Müritz-Nationalpark zwei Gebäude bei Langhagen beseitigt sowie eine Pflasterfläche entsiegelt.
Die Vorhaben im Serrahner Teil des Nationalparks sowie zwischen Zietlitz und Zartwitz werden im Rahmen des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes durch die EU gefördert und aus Mittel des Landes Mecklenburg-Vorpommern kofinanziert. Der gesamte Förderumfang liegt bei etwa 390.000 €. Dies sind insgesamt die größten Investitionen in den Radwegeausbau, die bisher durch das Nationalparkamt Müritz durchgeführt worden sind.
Der Radweg über den Specker Horst wird mit Eigenmitteln und durch die Mitarbeiter des Nationalparkamtes saniert. Soweit das Wetter mitspielt, sollen alle Vorhaben bis Ende März fertiggestellt werden.
Frühling im Zoo – Kaiserslautern
Ostern am 21. und 22. April 2019
(10:00 – 17:00 Uhr)
– Jungtiere
– Ostereier suchen
– Kükendorf
– Zoorallye
– Jungle-Hindernis-Parcour
– Fachführungen
– Kaspertheater
– Tierpräsentation
– Ostergottesdienst
– Falknerei
– Reitparcour
– Kinderschminken
12. Mai Muttertag 2019
Alle Mütter haben freien Eintritt und erhalten einen Gutschein für Kaffee und Kuchen in unserer Zoo-Gaststätte.
Familie im Zoo
Pfingsten 09. und 10. Juni 2019
(10:00 – 17:00 Uhr)
– Traditionelle Veranstaltungen der Zoo-Freunde Kaiserslautern und der Zoo-Gesellschaft
– Fachführungen
– Spiel und Spaß im Zoo
– Zoorallye
– Jungle-Hindernis-Parcour
– Falknerei
– Kasperletheater
– Tierpräsentation
– Reitparcour
Nacht der Tiere
Samstag den 24. August 2019
(14.00 – 24.00 Uhr)
– Führungen
– Falknerei
– Jungle-Hindernis-Parcour
– Musik Ü30
– Yben Templer
– Lichtermeer
Erlebnistag im Zoo
Sonntag den 25. August 2019
(10:00 – 17:00 Uhr)
– Jungle-Hindernis-Parcour
– Zoorallye
– Fachführung
– Falknerei
– Kinderschminken
– Musik
– Kasperletheater
– Tierpräsentation
– Reitparcour
Herbst im Zoo- Kaiserslautern
am 06. Oktober Zoo-Tag 2019
(10:00 – 17:00 Uhr)
– Tiere laden ein
– Tierpräsentation
– Kinderprogramm
– Kasperletheater
– Jungle-Hindernis-Parcour
– Falknerei
– Reitparcour
Halloween im Zoo
31. Oktober 2019
(17.30 – 20.30)
Wer hat die Courage das „Horrorhaus der Sinne“ zu betreten?
Wer hat den Mumm sich den „Monstern der Lüfte“ zu stellen?
Wer besitzt die Tapferkeit der „Sättigung der Zwerge und Riesenkreaturen“ beizuwohnen
Anschließend sind alle Besucher zum „Grusel-Essen“ eingeladen
Winter im Zoo – Kaiserslautern
Ab 1. Advent
– Lebendige Weihnachtskrippe im Zoo